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Chor-AG

20 bis 35 Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen 5 bis 9 arbei­ten zumeist im Zwei-Jah­res-Rhyth­mus an Musik­thea­ter­stü­cken und Kon­zer­ten, die von der Chor­lei­te­rin Maren Rüh­le kom­po­niert wer­den. Neben der Arbeit an Pro­jek­ten gestal­tet der Chor die Sex­ta­ner­ein­füh­rung mit und singt zu fei­er­li­chen Anläs­sen, z.B. bei der Begrü­ßung oder Ver­ab­schie­dung von Kol­le­g*innen. Bei Auf­füh­run­gen wir­ken auch älte­re Schü­ler mit. Zum Üben der Stücke führen wir „Pro­ben­frei­zei­ten“ durch.

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Chor­pro­ben­frei­zeit in Scharbeutz

Von Sonn­tag, d. 28. April, bis Diens­tag, d. 30. April 2019 war der KGN-Chor wie im ver­gan­ge­nen Jahr auf Chor­pro­ben­frei­zeit in der Jugend­her­berge Scharbeutz.

Eine mun­tere Gruppe unter Lei­tung von Frau Rühle und unter kräf­ti­ger Mit­hilfe von Herrn Geusen-Rühle, Frau Rothe, Torva Franz und Mia Wulf hatte sich auf­ge­macht zur inten­si­ven Beschäf­ti­gung mit dem aktu­el­len Musik­thea­ter „Kata­stro­phe am Vesuv“. Die Tage began­nen mit einem War­ming Up und Ein­sin­gen mit „Wellness“-Anteil. Danach wurde an ein­zel­nen Sze­nen gefeilt, Chor­songs mit Cho­reo­gra­phien aus­pro­biert, mit Gesangs­so­lis­ten geprobt und an Rol­len­tex­ten gearbeitet.

Und wer arbei­tet, muss bekannt­lich auch essen, so haben wir natür­lich an einem Abend gegrillt.

Na ja, und selbst­ver­ständ­lich gab es (ein biss­chen) Frei­zeit zwi­schen­durch: Vol­ley­ball und Tisch­ten­nis in der Jugend­her­berge, Spa­zie­ren­ge­hen, Fuß­ball­spie­len und Eis essen am Strand; und auf der Nacht­wan­de­rung war kein Spiel­platz vor Chor­mit­glie­dern sicher. Außer­dem gab es eine Begeg­nung mit einem „Wild­tier“, einem von Ang­lern frisch gefan­ge­nen Dorsch.

Eine gute Grund­lage für die Auf­füh­run­gen am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 ist gelegt!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!

Musik­thea­ter am KGN: Die Kata­stro­phe am Vesuv

Im Jahre 79 nach Chris­tus kam es in der Stadt Pom­peji in Kam­pa­nien zu einer der größ­ten Natur­ka­ta­stro­phen der Antike: Der Vul­kan Vesuv brach nach Jahr­hun­der­ten der Ruhe aus und ver­wüs­tete die ganze Region. Zu die­ser Zeit spielt das neue Musik­thea­ter­stück von Maren Rühle, das der Chor des Küs­ten­gym­na­si­ums in einer Urauf­füh­rung prä­sen­tie­ren wird.

Die Auf­füh­run­gen fin­den am Diens­tag, d. 24., Don­ners­tag, d. 26. und Frei­tag, d. 27. Sep­tem­ber 2019 in der Aula des Küs­ten­gym­na­si­ums statt. Beginn der Vor­stel­lun­gen ist jeweils um 19.00 Uhr. Kar­ten gibt es im Gym­na­sium (Früh­stücks– und Mit­tags­pause ab Mitt­woch, d. 11.09.) sowie im Buch­la­den „Buchstabe“/Hochtorstraße und an der Abendkasse.

Die Geschichte beginnt auf einer Gedenk­feier 25 Jahre nach der Kata­stro­phe: Haupt­red­ner ist der berühmte Schrift­stel­ler Pli­nius der Jün­gere, der Augen­zeuge der Ereig­nisse war und des­sen Onkel bei dem Unglück ums Leben kam – die­sen Mann gab es wirk­lich! Eine Skla­vin erkennt in dem Adop­tiv­sohn eines römi­schen Kon­suls ihren tot­ge­glaub­ten Gelieb­ten – sie war nicht immer Skla­vin, son­dern die Toch­ter eines wohl­ha­ben­den Bür­gers aus Pom­peji mit dem Namen Clodia.

In einer Rück­blende erfahrt ihr, wie sie jäh aus ihrem sorg­lo­sen Leben geris­sen wird: Statt ihren gelieb­ten Jugend­freund Tibe­rius soll sie den alten, aber stin­k­rei­chen Freund ihres Vaters hei­ra­ten. Mit Hilfe treuer Skla­vin­nen gelingt dem jun­gen Paar die Flucht. Doch dann nimmt das Schick­sal sei­nen Lauf, bei dem zwie­lich­tige Gla­dia­to­ren und beun­ru­hi­gende Erd­be­ben eine Rolle spie­len. Und der dann fol­gende Vesuvaus­bruch stürzt alle ins Chaos. Jetzt geht es ums nackte Über­le­ben! Wo ist Tibe­rius? Wer­den zwei sym­pa­thi­sche Män­ner Clo­dia hel­fen können?

Taucht mit uns in eine ver­gan­gene Epo­che ein, vol­ler Span­nung und vie­len neuen Songs!

Die Kata­stro­phe am Vesuv

Am 24., 26. und 27. Sep­tem­ber 2019 führte der Chor des KGN mit gro­ßem Erfolg das Musik­thea­ter­stück „Kata­stro­phe am Vesuv“ unter der Lei­tung von  Frau Rühle auf.

Die Auf­füh­run­gen haben wie­der viel Spaß berei­tet, und den sin­gen­den und agie­ren­den Chor­mit­glie­dern war die Spiel­freude anzumerken.

Hier einige Impressionen!